- Um eine La-Ola-Welle zu starten, braucht man mindestens 30 Leute. Die Welle hat im Durchschnitt 40km/h.
Wenn Fußballprofis arbeitslos werden, führt sie das Arbeitsamt als Künstler.
- 1969 führten El Salvador und Honduras fast 100 Stunden Krieg wegen eines Fußballspiels.
- Bei zwei gleich starken Fußballteams gewinnt meistens das in den roten Trikots.
- Der Ausspruch „die Arschkarte ziehen“ kommt ursprünglich aus dem Fußballjargon, als das Fernsehen noch schwarz-weiß war und man die rote Karte deshalb nicht klar abgrenzen konnte. Diese steckte in der Gesäßtasche des Schiris, der Spieler zog also im wahrsten Sinne des Wortes „die Arschkarte“.
- Autos mit Fahnen am Fenster (bei Erfolgen der Nationalmannschaften ein gängiger Brauch) verbrauchen einen halben Liter mehr Benzin pro 100 Kilometer.
- Nur in 40 Prozent aller Fälle gewinnt die Mannschaft mit der besseren Zweikampfbilanz.
- Die Vokuhila-Frisur heißt auf Italienisch „capelli alla tedesca“ (Haare nach deutschem Stil),auf Niederländisch „duitse mat“ (Deutsche Matte) und auf Ungarisch „Bundesliga“
Der ehemalige Nationalspieler Marco Bode wurde 1995 bei einem Besuch bei Nelson Mandela mit den Worten empfangen: ‚Sie sehen ja aus wie Steffi Graf!
- Wenn ein Torwart beim Elfmeter die Ecke erahnt, in die der Schütze zielt, geht der Ball öfter ins Tor, wenn es die rechte statt der linken Ecke ist.
- Der ideale Abwurfwinkel beim Einwurf liegt bei exakt 30 Grad.
- Im WM-Viertelfinale 1966 zwischen England und Argentinien stellte der deutsche Schiedsrichter Rudolf Kreitlein den Argentinier Antonio Rattin vom Platz. Doch Rattin weigerte sich den Platz zu verlassen und wurde nach sieben Minuten von Polizisten abgeführt. Dabei wurde der Spieler von den Zuschauern mit Schokoriegeln beworfen, die er aufhob und aß.